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Allgemeine Informationen
Das Glarnerland ist eine Tourismusregion der Kontraste. Es verbindet auf einzigartige Weise Industriekultur und Natur, Tradition und Innovation sowie Erlebnis und Erholung. Als Freizeitgebiet vor den Toren Zürichs verfügt das Glarnerland ganzjährig über ideale Bedingungen für den Tages- und Übernachtungstourismus.
Eine überraschend grosse Vielfalt auf kleinem Raum sorgt Abwechslung. Dem mediterranen Klima am Ufer des Walensees auf 419 Metern über Meer steht die Gletscherlandschaft des Tödi auf 3'614 Metern über Meer gegenüber. In der Bergidylle der Glarner Alpen erhalten Besucher Einblicke in die Tradition des Alpkäsens, unten im Tal werden sie zur «Industriespionage» animiert: Im am stärksten industrialisierten Kanton der Schweiz öffnen Unternehmen interessierten Gästen regelmässig die Tore ihrer Produktionsstätten. Aus dem Siedlungsraum im Talboden erschliessen diverse Bergbahnen in kürzester Zeit alpine Landschaften fernab der Zivilisation.
Als eine der ersten Tourismusdestinationen der Schweiz erklärte sich Braunwald autofrei. Eine der steilsten Standseilbahnen der Welt erschliesst die Ruhe-Oase ab Linthal. Sonst erreicht man das sonnige Braunwalder Plateau auf 1256 Meter über Meer nur zu Fuss. Kultur und Familienfreundlichkeit werden hier gross geschrieben. Braunwald ist das touristische Herz der Ferienregion in der imposanten Bergwelt am Klausenpass, die sich ab Nidfurn im Glarner Grosstal bis hinauf zum Urnerboden erstreckt.
Elm brachte eine der erfolgreichsten Skirennfahrerinnen aller Zeiten hervor: Vreni Schneider lernte hier die ersten Schwünge und gibt hier heute ihr weltmeisterliches Wissen in der eigenen Skischule weiter. An den Elmer Hängen sorgt eine erstklassige Infrastruktur ganzjährig für Action. Nebst dem mit dem Wakkerpreis ausgezeichneten Dorf Elm umfasst die Ferienregion Elm das gesamte Sernftal mit den Ortschaften Engi und Matt sowie auf der östlichen Talseite die Weissenberge und westlich den Freiberg Kärpf. Letzterer wurde 1548 zum ersten Wildschutzgebiet Europas ernannt und verfügt über eine einzigartige Flora und Fauna. Berühmtes Aushängeschild der Ferienregion Elm im Herzen des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona ist das Martinsloch.
Die Stadt Glarus ist das politische und kulturelle Zentrum des Kantons. Die Angebotsvielfalt und das Flair im Zentrum der «kleinsten Hauptstadt» der Schweiz tragen urbane Züge, Lediglich sechs Kilometer entfernt wartet im Klöntal die reine Naturidylle. Aus dem Ortsteil Ennenda entschwebt die Aeugstenbahn ebenfalls innerhalb weniger Minuten aus der Zivilisation in weitgehend unberührte Bergwelten. Die Fahrt in der Seilbahn führt steil und hoch hinauf zur Aeugsten-Alp, einer der schönsten Aussichtsterrassen des Glarnerlandes.
Die Region Glarus Nord ist das Tor zum Glarnerland. Einem Trichter gleich führt die Ebene im Dreieck zwischen Bilten, Näfels und dem Südufer des Walensees ins Glarner Haupttal hinein. Das «Glarner Unterland» bildet gemeinsam mit dem Kerenzerberg sowie dem Niederurner Täli, dem Oberseetal und dem Schwändital die Erlebnisregion Glarus Nord. In der Blütezeit der Industrialisierung schossen hier im Talboden Fabrikareale aus dem Boden. In stilvolle Lofts umgewandelt dienen heute einstige Produktionsstätten wie die alte Spinnerei Ziegelbrücke als Wohnraum. In dieser Umnutzung widerspeigelt sich, was die Region heute charakterisiert: eine Kombination aus Nostalgie und Lifestyle – eine Stunde von Zürich entfernt, umgeben von einer naturnahen Bergwelt.
Niederurnen
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- reisebüro, touristeninformation
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